Immoscout….

In meinem Kopf ist manchmal alles ganz einfach. Manchmal stimmt das aber mit der Realität nicht überein. So auch die Dienstagsaufgabe. Sicher, eine bewohnte Wohnung inkl. Makler zu finden war nicht schwer. Die Terminvereinbarung auch nicht. Auch der Weg dorthin war nicht schwer.  Irgendwie schien die Aufgabe total easy.

Bis ich dann mit dem Makler in der Wohnung stand. Netter Kerl, Mitte 40, immer lachend und immer darauf bedacht die Vorzüge der Wohnung zu präsentieren. Er versuchte alles, mich zu überzeugen. Ich vermittelte wohl nicht gerade Begeisterung. Wie auch… Meine Gedanken drehten sich die ganze Zeit im Kreis. Wie verführe ich ihn,  was ist wenn die Einwohner wieder zurück kommen, wo verführe ich ihn, soll ich was sagen, einfach los legen, ist er schwul? Könnte sein. Alle Fragen drehten sich umeinander.

Aber dann erledigte sich das quasi fast ganz von selbst. im Wohnzimmer war eine etwas längere Fensterfront, und vor dieser Front waren rechteckige Löcher oder besser Schlitze im Boden.  Ich verstand den Sinn nicht und hatte sowas auch noch nie vorher gesehen. Der Makler lieferte auch gleich eine Erklärung, dort solle eine Klimaanlage oder Klimasperre installiert werden. Das verhindert Temperaturschwankungen beim Öffnen der Fenster. AHA nie gesehen und noch nie gehört sowas. Aber ich lerne ja nie aus. Während ich mich so Richtung Boden beuge, wird mir bewusst, dass der Makler direkt hinter mir steht. Ich recke ihm alles entgegen. Und das mit einem relativ kurzen Mini und keinem Slip. Und da hat es klick gemacht. Ich streckte mich noch mehr, ließ den Minirock noch höher rutschen um dann auf die Knie zu gehen und meine Spezialitätshaltung zu nutzen, ich drückte meinen Hintern in einem wunderschönen Hohlkreuz nch oben. An einem heftigen einatmen hinter mir wusste ich, dass meine Muschi spätestens jetzt das Licht der Freiheit erblickte und der Makler tiefe Einblicke hatte. Innerlich grinste ich breit, fing sogar zu jubeln an. Er atmete schwer und sagte nichts. Mein freches ich kam raus und sagte “ Der Schlitz sieht  eng, dunkel und feucht aus. Da braucht man ja Spezialwerkzeug um da drin zu arbeiten und das trocken zu legen.“

Wieder höre ich ein scharfes Einatmen und ein leichtes Stammeln, dass sei eine Fachwerkstatt und habe das schon einige Male für ihn eingebaut.  Die wissen was sie tun. Ich spitzte ihn weiter an, er solle doch mal mit dem Finger reinfassen, dann wüsste er dass es da ziemlich nass ist. Sowas muss doch kontrolliert werden. Dabei wackelte ich mit meinem in die Höhe gereckten hintern einladend. Dann vergingen gefühlt 10 Minuten, aber dann hatte ich auf einmal 2 Finger in meiner Muschi. Schlagartig, grob, fordernd. Er hatte sich wohl selbst überwunden oder es wurde ihm zuviel. Ich musste laut aufstöhnen. Er stand wohl auf verbale Erotik, bezeichnete mich als Luder, notgeile Stute, geile Schlampe, Fickstück und ach ich weiss auch nicht mehr. Ich war da schon leicht neben der Spur er hatte mit seinen Fingern exquisite Vorarbeit geleistet und als er seine Finger mit seinem Schwanz tauschte, klinkte ich irgendwie ganz aus der Realität aus. Er war gut, hart und ausdauernd. Und die Verbalerotik ließ mich alles um mich herum vergessen. Ich war in diesem Moment tatsächlich die kleine verluderte Hurenfickstute die einfach nur gefickt werden wollte und wurde.

AUFGABE GELÖST!!!