Auto defekt… wenn der der gelbe Engel kommt!

Für die dritte Aufgabe habe ich mir was besonderes einfallen lassen. Ihr habt euch gewünscht, dass ich mich am Wald auf einer Motorhaube vögeln lasse. In der Vorbereitung wurde mir klar, dass ich einen Mann brauche, der auch anwesend ist 🙂 Einfach auf gut Glück auf jemanden zu warten, erschien mir zu spooky. Was wäre gewesen, wenn garkeiner da wäre? Doof….

Ich bin also über die Landstraße in ein etwas abgelegeneres Wäldchen gefahren und habe dort eine Autopanne simuliert. Was macht eine hilflose Frau, wenn sie eine Autopanne hat? Richtig…. Sie parkt das Auto und ruft den ADAC. Die nette Dame am Telefon sagte das ich knapp 1 Stunde Wartezeit hätte. An diesem Tag war es angenehm sonnig,  daher sollte das nicht das Problem sein. Ich entkleidete mich also bis auf meine schwarzen halbdurchsichtigen Dessous und legte mich auf einen kleinen Wiesenstreifen, die Sonne genießen.

Jedenfalls dauerte es knapp 45min, bis ich von einem Motorengeräusch aus dem Sonnen gerissen wurde. Der gelbe Engel war da. Schnell sprang ich auf und winkte wie eine irre. Nicht das der einfach vorbei fährt. Er parkte hinter meinem Auto, stieg aus und sah mich leicht verdattert an. Ein junger Kerl, warscheinlich Anfang 20, gutaussehend, meine Körpersäfte fingen an zu kochen. Ja auf den hatte ich Lust. Am süßesten fand ich, dass er leicht wurde, als er mich fragte ob ich angerufen hätte. Na klar war ich das, kein Grund rot zu werden. dann wurde mir gewahr, dass es wohl nicht alltäglich ist, dass eine mit Dessous bekleidete junge Dame, wobei die Dessous viel Einblicke gaben, den Pannendienst rief. Ich entschuldigte mich und verwies auf die Wartezeit und das spontane Sonnenbad. Ob es ihn stören würde, wenn ich aufgrund der Hitze so bleiben würde. Dabei grinste ich ihn wohl frech an. Er musterte mich langsam von oben nach unten und sagte dann in seinem jugendlichen Leichtsinn “ Wegen mir können sie hier auch ganz nackt rumspringen.“

HAHAAAaaa, dachte ich mir, sah ihm tief in die Augen und ließ langsam erst den BH und dann den Tanga fallen. Er bekam große Augen und ich stolzierte mit rausgestreckter Brust und Blickkontakt an ihm vorbei, räkelte mich auf die Motorhaube, die war verdammt heiß.  Ich warf ihm aufreizende blicke zu und spreitzte dabei meine Beine, so dass meine Muschi schön frei lag. Er starrte, mit offenem Mund. Wusste scheinbar nicht was er machen sollte. Ich sah aber die deutliche Beule in seiner gelben Hose.  Da ich die Situation nicht zu dehnen wollte und meine Muschi und ich in Flammen standen, winkte ich ihn heran und wies ihn an mich zu lecken. Immer noch verdattert und mit offenem Mund ging er auf die Knie und leckte mich. Das konnte er wirklich gut. Allerdings leckte er nicht lange. Scheinbar kam seine Jugend durch denn schon nach kurzer Zeit stand er wieder auf und legte los. Das liebe ich an so jungen Kerlen, wenn sie ihre Schüchternheit abgelegt haben und Gas geben, dann hat man als Frau Spaß. Er war wild, fordernd, ungestüm, wie ein Wolf der auf der Jagd ist und seine Beute gepackt hat. Er nahm mich wie er es wollte und brauchte. Anfänglich hatte ich Sorge, dass er zu brutal wurde aber er schaffte es mich gut mitzunehmen bis mein Verstand sich abschiedete und sich meine Welt um mich herum in Gefühle, Lust und Geilheit verwandelten.

AUFGABE GELÖST!!!!

P.S: Kleine Anektdote am Rande. als wir dann fertig waren, habe ich wortlos meine Sachen eingesammelt, bin ins Auto gehüpft und abgedüst. Er stand da noch unbekleidet und hat mir nur hinterher geblickt. Was hätte ich für seine Gedanken gegeben…..