Frühstück?

Der Satz hallte noch in meinem Hirn hin und her. Ich war auch noch dran? Das glaube ich nicht! Schliesslich ist er der Mann meiner besten Freundin. Das geht ja mal garnicht. Ich sah sie an. Sie lachte “ Naja nach dem Streit gestern und der Versöhnung hat er wohl wieder Oberwasser. Aber keine Sorge! Der beruhigt sich auch wieder. Lass uns frühstücken. “ Ich wertete das als Verneinung, und zog mir schnell ein Wochenendoutfit an (Jogginghose, T-Shirt) und folgte ihr an den Frühstückstisch. Ok, er hatte gedeckt, Brötchen, Kaffee, Orangensaft, Eier, Wurst, Käse, Jogurt, Marmelade, frisches Obst, Müsli….. Opulent…. für meinen Geschmack schon wieder zuviel aufgetragen. Er saß nackt am Tisch, meine Freundin auch….. Ich war overdressed, aber bevor mir das unangenehm wurde, änderte ich meine Einstellung. Die Klamotten waren mein Schutzschild, ja genau!

Wir unterhielten uns, aber wir kamen nicht richtig ins Gespräch. Es lenkte mich ab, dass die beiden nackt waren und so konnte ich auch das Frühstück nicht wirklich genießen. Irgendwann sah ich, dass er einen Ständer hatte. Und er sah, dass ich es gesehen hatte. Er stand auf, stellte sich zwischen uns, packte seine Frau am Kopf und ließ sich einen blasen. Und sie bließ. Wie eine Weltmeisterin, wie eine Frau die in der Wüste verdurstet und auf einen lebensspendenden Tropfen Wasser hoffte. Er sah mich an, er redete mit mir, versuchte mich verbal heiss zu machen. „Sie bläst gut oder?“ „Er ist schön hart, wenn er so behandelt wird“ „Du willst doch auch mal?“ „Deine Lippen sind bestimmt genauso gut“ „Willst du wissen wie er sich anfühlt?“ „Der reicht für euch beide, ist schließlich groß genug“…..

Ich muss sagen, ja, er hatte einen schönen Schwanz, einen schönen Körper und auch eine betörend tiefe Stimme. Und das Bild war geil! Ihre größen Brüste wippten im Takt ihrer Kopfbewegungen, während sie seinen Schwanz bearbeitete. Er stöhnte zwischen seinen Sätzen, beobachtete mich, während eine seiner Hände lässig auf ihrem Hinterkopf ruhte. Ich sah weg, versuchte mich im Griff zu halten, spürte ich doch seit einer Weile ein vertrautes Ziehen und Pochen, eine Hitze in mir aufsteigen. Wenigstens hörte ich nur noch sein Stöhnen, das Schmatzen, ihr Gurren, sah nicht mehr was da passierte. Da war seine Hand, sie packte mich fest am Hinterkopf. Der Griff duldete keinen Widerstand, er war hart, ja fast schmerzhaft. Ich spürte den Zug, die Bewegung, ich wusste wohin sie ging. Ich atmete tief ein, dann lagen meine Lippen an seinem harten, heissen Schaft. Ich konnte ihn riechen, schmecken. spürte die Bewegung von ihr, Ihre Haare kitzelten meine Wangen.

Er zog seinen Schwanz zurück, bugsierte ihn an meine Lippen und drückte ihn in meinen Mund. Seine Frau beobachtete mich dabei. Ich ließ ihn ein. Schmeckte ihn, spürte seine Größe, seine Hitze. Ich wartete, wohl zulange. Er fing an meinen Mund zu ficken, meine Freundin nestelte an meiner Kleidung. Das war alles sehr surreal, aber auch geil. Ich ließ mich drauf ein, erwiederte seine Bewegungen. Saugte, spielte mit der Zunge. Er hielt still, ich bewegte mich, nahm ihm tief auf, so tief wie es ging. Spürte wie die Lust in mir aufstieg, wie ich feucht wurde, wie alles sich zusammen zog. Schnell stand ich auf, sehr zu seinem Missfallen und entledigte mich meiner Kleidung. Er nutzte die Chance, drehte mich und seine Frau und drückte uns nebeneinander über den Tisch. Dann passierte etwas ungewöhnliches, etwas, was noch keiner getan hat. Er zauberte zwei Kondome hervor, zog diese über zwei Bananen, befeuchtete sie und führte uns beiden anal jeweils eine Banane ein. Ein komisches Gefühl. Hart aber nicht zu hart, doch wieder weich. Dann drang er in seine Frau ein, fickte sie, dabei bewegte er meine Banane, dann wechselte er, nahm mich und bewegte ihre Banane. Der Raum war von Stöhnen durchdrungen, ich kam, nicht wegen ihm sondern wegen der Banane. Vielleicht sollte ich mehr Obst und Gemüse probieren 🙂

Kurz bevor er kam, zog er uns beide vor sich auf die Knie, wichste seinen Schwanz. Dann kam er, laut, lange und verteilte seinen Saft in unseren Gesichtern. Die Uhr tickte, wir genossen, schwebten schweigend noch auf der Welle der Lust, die uns trug. Von ihr kam der Vorschlag sich frisch zu machen, diesmal alleine… Ich verzog mich als erstes ins Bad.

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5 Antworten zu Frühstück?

  1. Mic schreibt:

    Ist das noch Selbstbewusstsein bei dem Mann oder „Ohne Rücksicht auf Verluste“?

    Frag ich mich nur grad mal so. Ich meine, ist ja schon ein wenig forsch drauf 😉 .

    Gefällt 2 Personen

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