wenn der Tag…..

nicht besser beginnen kann. Ja ich hatte aufgrund der nächtlichen Lärmbelästigung durch meine Freundin und ihren Mann nicht besonders gut geschlafen und war dadurch relativ früh wieder wach. Eigentlich hasse ich es, wenn ich müde bin aber nicht mehr weiterschlafen kann. Aber es war ja für einen guten Zweck, daher war es für mich auch in Ordnung. Da ich die zwei nicht wecken wollte, schlich ich leise durch ihre Wohnung, machte mir einen Kaffee und ging dann duschen. Das Koffein und schließlich das angenehme Gefühl des Wassers auf der Haut belebte mich. Manche Momente sind einfach nur toll. Dazu gehören auch diese. Eigentlich müde aber eine Dusche und ein Kaffee wirken Wunder, daher genoß ich ihn ausgiebig und duschte wohl länger als notwendig. Die beiden hatten aber auch eine tolle Dusche, mit verschiedenen Wasserdüsen, Massagefunktion etc. So könnte ich jeden Morgen duschen.

Daher habe ich auch nicht gemerkt wie jemand das Bad betrat. Erst als ich von hinten umarmt wurde, was mir einen Riesenschreck eingejagt hat, realisierte ich, dass ich nicht mehr alleine war. Es war meine Freundin, die mich ziemlich forsch und fordernd küsste, an die Wand drückte und mich überall streichelte. Ich reagierte wohl etwas anders als sie erwartete denn ich schob sie erstmal von mir weg. „Es ist Ok, er hat es erlaubt.“ mit diesen Worten ging sie wieder zum Angriff über. Diesmal noch forscher als vorher indem sie meine Muschi mit den Fingern streichelte. Eine böse Sache, da ich immer noch heiss vom Vorabend war, sprang ich sofort auf Betriebstemperatur und ich spürte das Feuer in mir auflodern. Schnell war ich ihrem Drängen erlegen und revanchierte mich mit meinen Händen. Hatte ich schon erwähnt, dass sie wirklich Hammer Brüste hat? Schliesslich stimulierten wir beide uns gegenseitig an unseren Kitzlern und sahen uns dabei tief in die Augen. Wieder so ein Moment den man mit einem Mann nicht erleben kann. Ihre Augen waren entrückt, auf Halbmast, ihr Mund leicht geöffnet, sie stöhnte, ich stöhnte, wir wurden in unserer Lust wieder eins. Dann kam ich. Heftig, zuckend, Blitze, Feuerwerk, endlich. Die benötigte Erlösung, auf die ich seit gestern abend wartete. Dann sah ich ihn. Er stand in der offenen Badtür, nackt, rieb seinen Schwanz und beobachtete uns. Mit meiner freien Hand drehte ich ihren Kopf, so dass sie ihn sehen konnte, sie lächelte als sie ihn wahrnahm und kam kurz danach laut, während sie ihn weiter anstarrte. Dann legte sie ihren Kopf auf meine Schultern umarmte mich ich umarmte sie, wir streichelten uns gegenseitig den Rücken. Sie beobachtete ihn weiterhin. Er war immer noch mit seinem Schwanz beschäftigt. „Na komm her“ kam gurrend von ihr. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, während ich noch nicht so schlüssig war ob ich darüber jetzt begeistert sein sollte. Da stand er schon hinter hier griff an ihre Hüfte und drang im Stehen in sie ein. Ich stöhnte laut auf, er war wohl nicht sehr zimperlich, und wenn ich das richtig gesehen hatte, schon gut bestückt. Er legte los, hart und schnell fickte er los, während ich ihren Oberkörper im Arm hatte, wieder trafen sich unsere Blicke. Ich sah ihre geweiteten Pupillen, spürte ihren hechelndenden Atem im Gesicht und hörte das zugehörige Stöhnen. Was soll ich sagen, dass hat mich schon scharf gemacht. Ich hielt sie weiter fest, spürte jeden seiner Stöße durch das Rucken ihres Körpers. Ihre Brüste wiegten im Rythmus seiner Stöße mit. Dann drehte er sie, so dass ich ihre Vorderseite in den Arm nehmen konnte, ihr Rücken drückte gegen meine Brust, ihren Kopf legte sie auf meiner Schulter ab und er nahm sie wieder von vorne und fickte sie. Dabei starrte er mich an, ich erwiederte seinen Blick. Sah seine Geilheit. Er stand wohl kurz davor zu explodieren. Ich feuerte ihn an, „Na los fester, fick sie, fick deine Frau“ und er kam, lautes Stöhnen, von beiden, 2, 3 feste tiefe Stöße, er pumpte sie voll, starrte mich an, dann glitt er aus ihr, sie brauchte einen Moment bis sie wieder festen Stand hatte. Er griff an ihr vorbei, direkt an meine Muschi, fest, fordernd, drang schnell mit seinen Fingern in mich ein, sah mir fest in die Augen „Du kleines Luder bist heute auch noch fällig“ Mit diesen Worten verließ er das Bad……