Es ist lange her, dass ich was von Mr.B.Cock gehört habe. Umso überraschter bin ich, als meine Handy klingelt und kurz darauf seine Stimme durch meinen Gehörgang krabbelt. Er möchte sich mit mir treffen, sein Geschäftstermin hat ihn in die Nähe geführt. Ich soll zu seinem Hotel kommen, eine Karte sei dort hinterlegt.
Also fix frisch gemacht und ab zum Hotel. Meine Muschi signalisiert jetzt schon die Vorfreude. Ich freue mich! Im Hotel läuft alles einfach. Ich bekomme ohne große Schwierigkeiten die Zimmerkarte. Ob er wohl im Zimmer schon wartet? Nein tut er nicht… Es ist aber definitiv ein Oberklasse Hotel. Schön großes Zimmer, viel Licht, ein riesiges Bett, frische Blumen, stilvoll und modern eingerichtet. Wer hat der kann, schießt mir durch den Kopf. Gepäck steht in der Ecke, auf dem Bett liegt ein Umschlag. Mein Name steht drauf. Ich öffne ihn, leicht zitternd, warum keine Ahnung.
Eine kurze Begrüßung, er freut sich…balblabla, es gibt was zu feiern, in diesem Moment eine Vertragsunterzeichnung blablabla…. Er will mit mir feiern und hat noch einige Überraschungen. Dann folgt eine lange Beschreibung wie ich mich vorbereiten soll. Duschen, rasieren, Utensilien liegen im Schrank. Aha… na da lasse ich mich nicht zweimal bitten. Geduscht hatte ich zuhause und rasiert bin ich immer, daher gehe ich direkt auf den Schrank zu und hole mir meine Utensilien. Es ist nicht viel. Ein schwarzes Halsband, eine Augenbinde und zwei Handschellen.. sowie ein weiterer Hinweis was ich damit zu tun habe. Ich soll gegen 20:30 Uhr mich kniend auf den Balkom begeben, nackt, wie in der Anweisung beschrieben. Schlagartig werde ich nervös. Auf dem Balkon? Ein kurzer Blick nach draußen, er ist abgeschirmt und schwer einsehbar…. Das wird mich Überwindung kosten. Ein Satz überzeugt mich aber dann doch. Ich würde eine unvergessliche Nacht haben und jeden seiner 27cm genießen. Ok, wenn er so einen erfolgreichen Tag hat, dann werde ich das Happy Ending sein.
Um kurz nach 20 Uhr begebe ich mich auf den Balkon. und ziehe die Tür hinter mir zu. So wie verlangt. Auf den Boden lege ich ein Handtuch, ich will mich ja nicht verkühlen. Ich knie mich wie verlangt hin, den Arsch auf die Fersen, die Beine leicht gespreizt, ich liebe diese Position. Ich bin dabei so offen und präsentiere alles was ich habe. Ach ja ich bin gänzlich nackt… Das Halsband habe ich bereits angelegt, die Augenbinde ruht auf der Stirn. Nun wird es tricky… ich soll meine Hände mit den Handschellen an meine Fußgelenke ketten. Aber nicht außen sondern innen. Vorher aber noch die Augenbinde runterziehen. Eine Herausforderung, die mich viel Nerven kostet, aber schlussendlich kriege ich es hin.
Nun noch die Brust raus, gerader Rücken, Kopf in den Nacken, die Hände auf die Oberschenkel., Das Metall der Handschellen ist kalt, es weht ein laues Lüftlein, dass meine Muschi umspielt. Geil, aber lange halte ich das nicht aus. Aufstehen kann ich so nicht, hoffentlich lässt er mich nicht zu lange warten.. Es vergeht eine gefühlte Ewigkeit, ich denke an seinen geilen Megaschwanz und spüre die positive Resonanz meines Körpers. Ich werde feucht und meine Nippel sind wahrscheinlich härter als das Metall der Handschellen.
Ich meine etwas im Zimmer zu hören, warum habe ich nur die Tür zugemacht? Sind das Stimmen, was rumpelt da so? Dann höre ich das öffnen der Tür… und seine Stimme : „Da ist ja das brave Fickstück!“ Die Stimme fährt mir durch Mark und Bein, ich spüre ein inneres Vibrieren, sehe in meinen Gedanken, wie er mich nackt vor sich sieht, wie seine Augen leuchten. Ich bin klatschnass, warscheinlich tropfe ich das Handtuch voll, ein Stöhnen entfährt mir. Bin ich wirklich schon so auf Touren? Ja, bin ich..
Ich höre Schritte, merke wie er mich umrundet. Ich spüre seine Blicke, wie er meinen Körper mustert und es turnt mich einfach nur an. Dann löst er meine Fesseln, jede Berührung durchfährt mich wie ein Stromschlag, ich kann ihn riechen, aber genauso schnell wie die Nähe begann ist sie auch wieder verflogen, er hat meine Hände auf den Rücken gefesselt. Na super…. das macht er ja spannend. Er umrundet mich wieder, bleibt vor mir stehen. Etwas warmes berührt mich an der Stirn, ich kann es nicht zuordnen. Es ist fest, warm aber auch weich, es fährt auf meiner Stirn hin und her, wandert über meine rechte Wange, überspringt meine Lippen und wandert an der linken Wange wieder Richtung Stirn. Wie ein Uhrzeiger geht es dann wieder die rechte Wange hinunter und bleibt auf meinen Lippen liegen. Ich spüre Haut, ein Pulsen.. leicht öffne ich meine Lippen, schicke meine Zunge auf Erkundung, es ist eine Eichel… Es durchfährt mich, es macht Klick in mir, die Gedanken verschwinden, ich will diese Eichel, umschliesse sie mit meinen Lippen, lasse sie in meinem Mund verschwinden, sauge an ihr, ein animalisches Stöhnen läuft durch meine Kehle, ich blase ihn leicht, genieße den Geschmack, das Pulsen. Dann ist wieder fort. Unwillig suche ich mit geöffnetem Mund den Schwanz, will ihn wieder spüren. Aber es gelingt mir nicht. Eine Hand legt sich an meine Stirn, ein fester Griff umschliesst meinen Hals, ich merke wie meine Kehle enger wird. Er zieht mich nach oben auf die Füße, führt mich in das Zimmer. Wärme umgibt mich, ich merke, dass es doch kalt auf dem Balkon war.
Mr.B.Cock legt mir einen Mantel, wahrscheinlich einen Bademantel, um die Schultern. Er hüllt mich ein. Dann entfernt er die Augenbinde, küsst mich sanft auf die Wange und zieht mich wortlos Richtung Tür. Ich merke wie ich rot werde. soll ich so auf den Flur? Ja ich soll. Er schaut kurz, zieht mich zum Fahrstuhl und fährt mit mir in die Tiefgarage. Wir stehen wortlos nebeneinander, ich weiß nicht was mich erwartet, ich schaue ihn nervös an. Er lächelt. Der Fahrstuhl hält, keiner ist zugestiegen. Die Tiefgarage ist leer. Er zieht mich zu einem Transporter, der in der dunkelsten Ecke steht. Ich soll hinten auf die Ladefläche steigen. Es ist ein großer Sprinter, mit seitlicher Schiebetür. In der Mitte ist ein kleiner Tisch mithilfe einer Holzkonstruktion befestigt. Mr.B.Cock weist mich an auf diesen Tisch zu legen. Kaum liege ich, bindet er meine Beine und Arme mit Seilen an den Haken an den Seiten des Laderaumes fest. Auch um meine Hüfte und um meine Brust werden Seile gelegt, die unter dem Tisch zusammengebunden werden. Da liege ich nun auf dem Tisch, festgebunden wie eine Fliege im Spinnennetz, feucht wie der Amazonas und harre der Dinge die da kommen. Als letztes bekomme ich neben Streicheleinheiten wieder die Augenbinde umgelegt. Es wird dunkel. Ich höre wie die Tür des Transporters zugeschlagen wird. Kurz darauf springt der Motor an und wir setzen uns in Bewegung. Ich bekomme Angst. Dies ist wohl nicht die sicherste Art im Transporter zu reisen und wenn wir durch einen blöden Zufall von der Polizei angehalten werden, dann möchte ich die Blicke nicht sehen, wenn die Ladefläche geöffnet wird. Aber ich kann es eh nicht mehr ändern. Die Fahrt dauert nicht lange. Scheinbar möchte er auch kein risiko eingehen. Die Seile schubbern trotzdem merklich an meinen Gelenken. Das wird wohl Spuren hinterlassen.
Dann bleibt der Transporter stehen, der Motor geht aus, ich versuche mich zu entspannen. Ich höre wie die Türen geöffnet werden. Erst die seitliche Schiebetür, dann hinten zur Ladefläche. Ich bin einerseits gespannt und andererseits nervös. Was wird das?
Plötzlich ist eine Zunge an meinem Kitzler, sanft und langsam umrundet sie ihn. Ich merke die Wellen und das Ziehen, ich fange an zu Stöhnen, wünsche mir das die Zunge schneller wird. Was sie aber nicht tut. Das Vibrieren und ziehen wird stärker, ich drücke meinen Unterleib der zunge engegen, rüttle an den Seilen die mich fixieren. Wellen durchlaufen mich, ich bin nur noch ein Gefühl, die Zunge ist unerbittlich, fordert mich, tut mir gut.
Da schiebt sich ein Schwanz in meinen Mund, ich nehme ihn auf. Wo kommt der her? Egal! Er fickt meinen Mund, ich lasse ihn, geniesse es. Ich spüre Hände die meinen vibrierenden Körper berühren, erst eine, dann mehrere, viele…. Sind es 6 ? oder 8? Es interessiert mich nicht mehr. Ich winde mich, stöhne, schreie, Mr.B.Cock´s bestes Stück stößt kraftvoll in meine nasse Muschi, meine Gefühle fahren Achterbahn, die Wellen werden ein Sturm, eine nach der anderen brandet in meinem Körper aneinander, Feuerwerkskörper fliegen, ich zittere, stöhne, schreie, stöhne, wimmere, überall sind Hände, Schwänze, alles verwöhnt mich, bereitet mir Lust und ich bin gierig, will mehr, ich bin nicht mehr anwesend. Gefangen in der Lust.
Die Augenbinde wird entfernt, um mich herum stehen 4 Männer mit Mr.B.Cock, dieser fickt mich noch immer. Alle im Hemd, mit Krawatte, alle mit harten Schwänzen. Sie fangen an sich abzuwechseln, Mal mein Mund, mal die Muschi, mal der Arsch. Wer kein Loch abbekommt, streichelt mich und wichst sich. Einzelne kommen, spritzen dort ab wo sich ihr Schwanz befindet, auf meine Wangen, die Titten, Bauch, Beine. Heiss trifft es mich und triebt meine Wellen weiter. Ich bin ein Stück Fleisch umgeben von Wölfen und ich genieße es, feiere einen Orgasmus noch dem anderen. Ich werde von den Fesseln befreit, gedreht und gewendet, genommen von den Herren wie sie es gerade wollen. Und ich bettle um mehr, vor meinen Augen verschwimmen Schwänze, Sperma, Hände und Lichtblitze zu einer geilen Masse meiner selbst. Nach und nach werden es weniger bis nur noch Mr.B.Cock anwesend ist.
Er reinigt mich, trocknet mich, hält mich fest, küsst mich. Gibt mir Halt und Wärme. Wir verbringen noch ein wunderschönes, geiles Wochenende im Hotel.
Die Männer waren seine neuen Geschäftspartner, wir haben gemeinsam den großen neuen Auftrag gefeiert…
das habe ich anregend gerne gelesen 🙂
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das freut mich 🙂
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