Eigentlich ist Fastnacht gar nicht mein Ding. Dieses punktuell gesteuerte Feiern, Spaß haben, weil nun Fastnacht ist, zudem die Mengen an Alkohol finde ich eher abstoßend als anziehend. Aber wie das Leben nun mal ist, wollte meine bessere Hälfte Fastnacht feiern. Glücklicherweise bei uns zu Hause. Dazu hatte er viel eingekauft, Luftschlangen, Girlanden, Fastnachtsmusik, Popcorn, Tischfeuerwerk und alle Arten von Alkohol sammelten sich in unserer Küche. Er war aufgeregt, was ich gar nicht verstehen konnte. Was ist schon daran besonderes. Aber er begann schon früh das Wohnzimmer umzustellen, zu dekorieren und die ersten Soundchecks durchzuführen. Ich war jetzt schon genervt. Während die berühmten drei nackten Frisösen durch die Wohnung hämmerten zog ich mich zurück und hoffte darauf, das dieser Quatsch schnell vorüber wäre. Aber es kam wie es kommen musste. Er hatte seine Freunde von seinem Sportverein eingeladen. Allesamt eigentlich nette Kerle. Aber wenn sie unter sich sind, geht es meist um Sex, wer hat den größeren, wer ist der größere Stecher usw… usw….. Das konnte ja nur heiter werden. Ich wollte mich verkriechen. Die chronische Unlust befiel mich immer mehr, während in der restlichen Wohnung passend zu meiner Stimmung „Scheiss drauf“ aus den Boxen schallte.
Ich versuchte meiner besseren Hälfte klar zu machen, dass ich eigentlich wenig Lust auf diese ganze Veranstaltung hat. Aber manchmal hat er so eine umschmeichelnde Art, dass ich nicht nein sagen kann. Er sagte das wird lustig, wir werden Spaß haben und bei den knappen 12 Freunden bräuchte er meine Hilfe. Er könne ja nicht gleichzeitig die Rasselbande im Zaum halten, die Musik bedienen und für Nachschub sorgen. Mooooment, sollte ich etwa bedienen??? Naja, sowas in der Art, dachte er. Super!! Im Endeffekt hätte ich also die Aufgabe eine Horde immer besoffener werdender Männer zu bewirten. Tolle Aussichten! Aber mein Schatz überredete mich. Er hatte sogar schon ein Outfit für mich ausgesucht. Ein Katzenteufelskostüm. Anders kann ich es nicht nennen.
Ein paar blinkend rote Teufelshörner, eine schwarze, schulterfreie Korsage, die tiefe Einblicke in mein Dekolteé gibt. Dazu ein schwarzer, kurzer Minirock mit Rauscheunterfütterung, schwarze Strapsstrümpfe, Schwarze Lederstiefel und schwarze, ellbogenlange Handschuhe. Die Krönung war der Katzenschwanz der vom Minirock bis auf den Boden hing. Naja….. ich stand in diesem Dress also vor dem Spiegel, ehrlich ich fand mich schon scharf in diesem Outfit. Aber ob es so passend ist für eine Männerorgie? Ich schminkte mir noch Schnurrhaare auf die Backe, wenn schon dann richtig. Meine Brüste, wurden schon schön nach oben gepusht, teilweise blitzten meine Nippel hervor…. Das konnte ja nur dumme Sprüche provozieren… Mein Freund fand das Teil mehr als scharf. Aber zum Vergnügen war keine Zeit mehr, denn die ersten Gäste trafen ein. Insgeheim hoffte ich das wenigstens eine der Freundinnen dabei war. Aber schon nach kurzer Zeit, als die Runde komplett war, war auch diese Hoffnung verloren.
Ich fügte mich in mein Schicksal, bediente die Herren und trank selbst fleissig mit. Anfangs waren die Blicke zu mir noch heimlich und verstohlen, aber mit steigendem Pegel wurden die Blicke offener, teilweise auch starrend. Auch Sprüche waren nicht zu knapp, eine Anzüglichkeit folgte der nächsten. Mein Freund saß inzwischen mittendrin. Er hatte den Rest mir überlassen. Ich gab mein bestes. Es wurde aber immer schwieriger. Der Alkohol meldete sich und die Blicke der Männer die mich förmlich auszogen taten ihr übriges. Ich spürte eine feuchte zwischen meinen Beinen, die durch jede spitze Bemerkung noch verstärkt wurde. Schließlich passierte was passieren muss, ich beugte mich über den Tisch und eine Brust suchte die Freiheit. Ohne das ich es sofort realisierte. Erst ein Zwicken und das Johlen der Horde offenbarte mir, dass wohl etwas nicht mehr am rechten Platz ist. Einer der Jungs hatte zugegriffen und mich in die Brustwarze gezwickt. Ich tat entrüstet, packte alles wieder ein und verließ den Raum. Aber die Flut hatte nochmals deutlich zugenommen, jetzt zog es deutlich. In der Küche wechselte ich in den Modus Beruhigung. Aber ich kam nicht wirklich dazu. Draußen wurden schon wieder die Rufe nach Bedienung laut. Also schnappte ich mir wieder eine Flasche Vodka und gesellte mich wieder zu den Jungs. Glücklicherweise war ein Platz frei, schnell nahm ich Platz und schwor mir selbst nicht mehr aufzustehen. Nicht mehr als schmutzige Vorlage durch den Raum huschen. Die Männer neben mir, Tobi und Thorsten, tranken mit mir um die Wette und ich wurde benebelter. Ein Gefühl der Leichtigkeit stellte sich ein und ich stieg in die zotigen Diskussionen mit ein. Tobi suchte ein Gespräch und meinte ich solle das vorhin nicht so ernst nehmen. Es wäre mehr Spaß gewesen und außerdem musste Mann ja bei so einem geilen Angebot zugreifen. Ich spielte mit und lachte, wahrscheinlich hatte er ja Recht. Nach mehreren Kurzen und einer Runde lautem Schnappi das kleine Krokodil, fühlte ich eine Hand, die an meinem Bein hochkrabbelte. Es war Tobi, sein Blick war leicht glasig, er war betrunken. Ich wusste nicht was ich machen soll. Er fand zielstrebig den Tempel der Freude und fing an mich zu massieren. Wieder strömte die Feuchte zwischen meine Beine und es fing an zu ziehen. Ich wusste nicht was ich tun soll, überlegte ob ich die Hand einfach weg stoßen sollte. Meine Gedankengänge waren aber zu langsam, denn einer seiner Finger hatte sich an dem Korsagenunterteil und meinem Slip in das Tal der Freude und fuhr von unten nach oben durch meine Muschi und blieb genau auf dem Kitzler liegen. Ich erschauerte und kämpfte mit mir selbst. Dann passierte es. ein lautes „Die ist klatschnass“ ließ sämtliche Gespräche sofort einfrieren. Alles starrte auf mich. Ich wurde geiler und wahr gleichzeitig totalst peinlich berührt. Ich fühlte die Hitze und wusste das ich wohl knallrot angelaufen war. Die Blicke wendeten sich meinem Freund zu. Der schien ebenfalls überrascht und lachte nervös. „Das ist meine Freundin, das ist normal“ versuchte er die Situation zu bereinigen. Tobi massierte meinen Kitzler weiter. Das war voll gemein. Auch Thorsten, offenbar ermutigt griff nun in die vollen. Sein Finger gesellte sich zu Tobi´s. Super! Meine Beine gingen automatisch weit auseinander. Ich schnaufte. Wer hatte eigentlich die Musik ausgemacht? Als eine der anderen aufstand, hinter mich trat und mir ins Dekolteé fasste, war es vorbei. Ich stöhnte laut auf. Nur Minuten später lag ich nackt auf dem Biertisch umringt von harten Schwänzen. Überall nur Schwänze. Mein Kopf wurde hin und her gedreht, ein Schwanz nach dem anderen schob sich in meinen Mund. Meine Hände waren ebenfalls belegt, überall auf mir waren Hände, die erkundeten, tasteten, fühlten, kneteten und eroberten. Ich war schon wieder entrückt, völlig meiner Lust verschwunden. Der erste war wohl Thorsten. Er fickte hart und schnell. Alle anderen waren wild vermischt und ich hatte schon lange keinen Überblick mehr. Meine Wellen kamen und gingen, befeuert von den Händen, die mal hart mal hart waren. Überall waren Schwänze, die sich an mir und in mir rieben. Die ersten Ladungen ließen nicht lange auf sich warten. An eine kann ich mich noch gut erinnern. Es fühlte sich an als würden meine Brüste wie Feuer brennen, als sie mich traf. Es geilte mich auf. Ich weiß nicht wie oft ich was ab bekam. Es war aber oft und es war überall. Es schien auch kein Ende zu nehmen. Manche holten sich wohl mehrfach was sie wollten. Ich war von oben bis unten nass. Sperma, Schweiss, meine Lust alles sammelte sich auf mir und in mir. Wie es endete weiß ich nicht mehr so genau. Ich bin am nächsten morgen in unserem Bett aufgewacht. Gerädert, mit Augenringen und ziemlich wund. Ich konnte das Sperma noch riechen, ich fühlte mich klebrig. Die Dusche war befreiend und reinigend. Sie belebte. Im Bademantel lief ich ins Wohnzimmer, da lagen noch ein paar Alkoholleichen. Auf den zwei Bierbänken, auf der Couch, auf dem Sessel.Sie lagen da, friedlich, alle Schwänze noch entblöst. Da waren ein paar stattliche Geräte dabei. Ein gemeinsames Schnarchen erfüllte den Raum. In der Küche klapperte es leise, mein Freund beseitigte bereits die Spuren der Orgie. Wir küssten uns lange und innig. Wärme stieg in mir auf. Bin ich unersättlich. Dann nahm er mich auf dem Küchentisch. Doggystyle. Dabei drückte er mir sein Handy in die Hand und betrachtete mir dabei das Video, er hatte gefilmt. Als durch die dann doch lautere Geräuschkulisse Thorsten und ein anderer in die Küche kamen wusste ich, das der Tag noch lang und hart werden würde…
lach………. schade das ich dich in deinem Katzenteufelskostüm nicht sehen konnte. Sicherlich wäre ich da auch schwach geworden.
Aber so eine Männerrunde ist auch gefährlich……….. 🙂
Jedenfalls Karneval bietet ja so einiges womit man seine Fantasie anregen kann, genauso wie so manches Rollenspiel, nicht wahr, Kätzchen ?
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